Die Süddeutsche Zeitung bat mich für ihre Freitagsbeilage +3 Magazin einen kleinen Beitrag zur digitalen Transformation zu verfassen und dieser erschien unter dem Titel “German Angst”. Das darin kurz und knackiig angeschnittene Phäneomen ist ja das Kernthema meines 2021 erscheinenden Buchs Future Angst (dieser Blog ist die bereits Buchbegleitende Seite).

Natürlich habe ich den Beitrag als Screenshot auf LinkedIn und Facebook gepostet, und die Reaktion war – wie schon in der Vergangenheit bei einem ersten Blog und Newsletter – kontrovers. In nur drei Tagen gab es auf LinkedIn 13.000 Ansichten und jede Menge Kommentare, einige davon in pikiertem Ton.
Eine ganze Reihe von Gegenargumenten wurden vorgebracht, die von “gesunder Skepsis”, “deutschem Reflektieren”, “Gadgetopfer”, “Versklavung”, “Spielereien”, “Lebensqualität verbessern” und “bezahlte Werbung für Alexa und Apple” sprachen und ähnliches in die Runde einwarfen.
Zwar habe ich versucht diese Argumente zu kommentieren und zu entkräften, ich wollte sie aber auch nochmals in einem Video direkt adressieren. Hier ist es: